Mini vs. Midi-Job
Mini-Jobs sind in der Praxis äußerst beliebt. Doch für den Arbeitgeber sind sie teurer als ein normales sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis.
Durchblick im Steuer- und Finanzendschungel
Mini-Jobs sind in der Praxis äußerst beliebt. Doch für den Arbeitgeber sind sie teurer als ein normales sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis.
Das Jahr 2022 bringt einige wichtige Veränderungen mit. Heute informiere ich Sie über einige interessante Neuerungen, speziell für meine Zuhörer aus dem Gesundheitswesen.
Das Jahr 2022 bringt einige wichtige Veränderungen mit. Heute informiere ich Sie über einige interessante Neuerungen, speziell für meine Zuhörer aus dem Gesundheitswesen.
Das Jahr 2022 bringt einige wichtige Veränderungen mit. Heute informiere ich Sie über einige interessante Neuerungen, speziell für meine Zuhörer aus dem Gesundheitswesen.
Im Rahmen der Booster-Impfungen soll der Kreis derjenigen, die die Corona-Schutzimofung verabreichen sollen und dürfen, erweitert werden. Was das steuerrechtlich z.B. für Zahnärzte und Zahnärztinnen bedeutet, erfahren Sie heute in dieser Podcastfolge.
Die Vereinfachung des Steuersystems wird schon seit Jahren gefordert. Entsprechend groß war die Erwartungshaltung im Hinblick auf den Koalitionsvertrag der SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP. Und obgleich man große Neuerungen vergebens sucht, gibt es doch die ein oder anderen geplanten Änderungen, die sowohl Unternehmen als auch Arbeitnehmern und Familien das Leben etwas erleichtern sollen.
Viele Arbeitgeber bieten eine betriebliche Altersvorsorge an, um ihren Mitarbeitenden eine höhere finanzielle Absicherung im Alter zu ermöglichen. Beiträge zugunsten einer Direktversicherung, einer Pensionskasse oder eines Pensionsfonds sind steuerlich abziehbar. Die daraus bezogenen Renten oder Kapitalleistungen sind steuerpflichtig. Förderfähig sind alle Arbeitnehmer, beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH und rentenversicherungspflichtige Mini-Jobber in ihrem ersten Dienstverhältnis.
Neues vom Lohn: Von der eAU bis zur Steueridentifikationsnummer
Steuertipps zum Jahresende 2021
Nur 15 % aller Unternehmen verfügen über einen Notfallordner. Nur 50 % aller Unternehmen haben eine Regelung über die Vertretung des Unternehmers getroffen. Nur 40 % aller Unternehmer haben ein Testament.
Es besteht daher bei vielen Unternehmern Handlungsbedarf für die Notfallvorsorge.